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Maria Göschl

Frau Göschl war selbst sehbehindert und unterstützte mit ihrer Spende die Beratungstätigkeit der Hilfsgemeinschaft.

„Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren..“

Albert Schweitzer

Maria Göschl war selbst sehbehindert – besonders in den letzten Jahren ihres Lebens konnte sie mit ihren Augen nur mehr wenig wahrnehmen. Umso größer war ihre Wahrnehmung des Herzens – sie hat dies auch durch ihr reges Interesse an der Arbeit verschiedener Organisationen bewiesen, die sich für Menschen mit besonderen Bedürfnissen einsetzen.

Nach einem Leben, das sie ihrer interessanten und befriedigenden beruflichen Tätigkeit sowie der Pflege ihrer Mutter widmete, lebte sie in den letzten Jahren sehr zurückgezogen und gut betreut in einem Pensionistenwohnhaus der Stadt Wien.

Ihren Nachlass hat Frau Göschl dem Krankenhaus der Barmherzigen Brüder und der Hilfsgemeinschaft der Blinden hinterlassen – wir freuen uns und wir sind sehr dankbar für die große Summe, die wir zur Finanzierung unserer Beratungstätigkeit zu Gunsten unserer Mitglieder einsetzen werden.