Freiwilligenarbeit: Begleitdienst

Die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs ist eine der größten Selbsthilfeorganisationen in Österreich. Eigenständigkeit und Unabhängigkeit in der Lebensgestaltung sowie steigende Lebensqualität für alle sehbehinderten und blinden Menschen in Österreich sind unsere Ziele.

Wir suchen ab sofort für Wien:

Freiwilligenarbeit: Begleitdienst

Sie haben Freude daran, sich mit älteren Menschen zu unterhalten? Wir bekommen laufend Anfragen von Mitgliedern, die gerne auf einen Begleitdienst zurückgreifen möchten. Diese Menschen können aufgrund ihrer starken Sehbehinderung oder Erblindung nicht mehr selbst lesen, und fühlen sich meist beim Spazieren oder Einkaufen unsicher. Für sie wäre es eine große Freude, jemand neuen kennen zu lernen, der hilft den oft tristen Alltag etwas interessanter zu machen.

Sie haben alle zwei Wochen oder einmal im Monat Zeit das Mitglied für 1,5 bis 2 Stunden zu begleiten? Sie sollten diese Person für mindestens ein Jahr regelmäßig unterstützen können.

Erwünschte Kenntnisse

• Geduld, Reden und Zuhören
• soziale Kompetenz
• Deutsch C1

Interessiert?

Wir freuen uns schon, Näheres über Sie zu erfahren! Bitte senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung einschließlich Lebenslauf mit Foto per E-Mail an Herrn Maximilian Reutterer:

freiwillig@hilfsgemeinschaft.at

Sie möchten sich in anderen Bereichen engagieren?

In unserem Freiwilligen-Wegweiser finden Sie alle Informationen.

Rechtlicher Hinweis

Freiwillige Mitarbeitende werden als förderndes Mitglied aufgenommen und verfügen daher über eine Haftpflichtversicherung, für eventuelle Schäden, die im Rahmen einer freiwilligen Tätigkeit verursacht werden. Freiwillig Mitarbeitende haben Schäden möglichst rasch der Freiwilligenkoordination bzw. in deren Abwesenheit dem Vorstand zu melden. Es sind nur Tätigkeiten im Rahmen der Hilfsgemeinschaft versichert, nicht Tätigkeiten aufgrund privater Vereinbarungen.

Freiwillig Mitarbeitende sollten aus Versicherungsgründen innerhalb ihrer Freiwilligentätigkeit private PKWs nicht zum Transport von Mitgliedern nutzen. Wird der PKW dennoch benutzt, geschieht dies auf eigene Gefahr.

Freiwillige werden von der Hilfsgemeinschaft nicht unfallversichert. Eine private Unfallversicherung ist nicht verpflichtend, aber empfehlenswert.