Othmar Fahrner
Othmar Fahrner war den Menschen stets herzlich zugetan. Menschen mit Seheinschränkung ganz besonders.
Immer wieder erhalten wir Spenden, weil Personen uns in ihrem Testament bedacht haben. Hier möchten wir diese Menschen und ihre Gründe vorstellen.
Othmar Fahrner war den Menschen stets herzlich zugetan. Menschen mit Seheinschränkung ganz besonders.
Hildegard und Herta waren Zwillinge. Gemeinsam geboren und deren Leben lang verbunden.
Frau Sigrid Fürst war selbst nie seheingeschränkt, aber empfänglich für die Leiden anderer.
Mit der Testamentsspende von Frau Andress wird sichergestellt, dass die Arbeit für blinde und sehschwache Menschen fortgesetzt wird.
Durch die Augenerkrankung ihrer Mutter kam Frau Brandfellner mit der Arbeit der Hilfsgemeinschaft in Kontakt.
Frau Köckeis kam durch ihre eigene Sehbehinderung mit der Hilfsgemeinschaft in Kontakt.
Frau Starycha war nicht nur im Laufe ihres Lebens für andere da, sondern hilft auch über ihren Tod hinaus durch ihr Erbe blinden und sehbehinderten…
Frau Gruber liebte das Reisen, gutes Essen und süße Desserts. Sie hat die Hilfsgemeinschaft fast 30 Jahre lang mit Spenden unterstützt.
Frau Goldapper-Rosenthal war die Tochter eines Kriegsblinden und verbrachte ihre Jugend auf der Flucht vor den Nazis. Durch den Briefkontakt mit Prof.…
Herta Graf liebte ferne Länder und Kulturen. Selbst sehbeeinträchtigt wollte sie über ihr Leben hinaus anderen Menschen mit Sehbehinderung helfen.
Frau Fiala engagierte sich in ihrer Pfarre für bedürftige Menschen. Weil sie sich blinden Menschen verbunden fühlte, hat sie die Hilfsgemeinschaft als…
Frau Vater und ihr Gatte liebten Dackel. Sie war eine gebildete und belesene Frau, auch wenn ihr das eine Glaukom-Erkrankung zuletzt zunehmend…
Frau Teichmann und ihr Ehemann liebten die Kunst und Kultur. Das Ehepaar hat sich freiwillig für unsere sehbeeinträchtigten Mitglieder engagiert und…
Frau Huber hatte nach ihrer schwierigen Kindheit beruflich wie privat einiges nachzuholen, bis sie ihre Gesundheit eingebremst hat. Ihr Erspartes…
Frau Verständig war eine Holocaust-Überlebende. Ihre Begeisterung für Bewegung und Kultur ließ sie sich auch durch zunehmende Sehbeeinträchtigung…
Frau Fichte war über 50 Jahre als Botschafterin für die Hilfsgemeinschaft aktiv und erhielt für ihr Engagement sogar die Ehrenmitgliedschaft.
Frau Forstner war selbst sehbeeinträchtigt und erblindete in ihren späteren Lebensjahren. Sie hat schon ihr Leben lang die Arbeit für blinde und…
Frau Szlovak war begeisterte Keglerin und unterstützte mit ihrer Spende die Arbeit der Hilfsgemeinschaft.
Frau Grottenthaler verbrachte viele Jahre in den Seniorenwohnhäusern Harmonie und Waldpension der Hilfsgemeinschaft.
Herr Zatocil war durch die ehrenamtliche Tätigkeit seiner Frau jahrelang mit der Hilfsgemeinschaft verbunden.
Frau Wimmer unterstützte neben zwei Tierschutzorganisationen auch die Arbeit der Hilfsgemeinschaft mit ihrer Spende.
Herr Wiedersheim unterstützte die Arbeit der Hilfsgemeinschaft mit seiner Spende.
Frau Urbanek spendete an die Hilfsgemeinschaft weil ihr geliebter Mann Herbert selbst an einem Augenleiden litt.
Frau Vogl spendete an die Hilfsgemeinschaft und unterstützte damit die wichtige Arbeit unseres Vereins.
Frau Trost wollte als ehemalige Optikerin Menschen, die schlecht sehen, durch ihre Spende an die Hilfsgemeinschaft etwas zurückgeben.
Frau Süke hatte immer ein Herz für hilfsbedürftige Menschen und unterstützte mit ihrer Spende die Arbeit der Hilfsgemeinschaft.
Herr Hofrat Dr. Strobl war jahrelanger Förderer unserer Arbeit und Abonnent unseres Monatsmagazins „sichtweisen“.
Herr Schwarzer beschloss gemeinsam mit seiner Frau die Hilfsgemeinschaft mit ihrer Spende zu unterstützen.
Frau Schütz war es ein lebenslanges Anliegen, sehbehinderte und blinde Menschen zu unterstützen.
Frau Rybin war Abonnentin unserer sichtweisen und spendete regelmäßig für die Hilfsgemeinschaft.
Herr Roisl hat aus Mitgefühl mit sehbehinderten und blinden Menschen jahrzehntelang die Arbeit der Hilfsgemeinschaft unterstützt.
Frau Pukacz unterstützte die Arbeit der Hilfsgemeinschaft über 20 Jahre lang mit ihrer Spende.
Frau Prast spendete aus Dankbarkeit, über die nicht eingetretene Erblindung ihres Mannes an die Hilfsgemeinschaft.
Frau Prammer war jahrelang mit der Hilfsgemeinschaft verbunden, bereits ihre Großmutter unterstützte unsere Arbeit mit ihrer Spende.
Frau Piletschka war es wichtig zu helfen, für andere da zu sein und unterstützte unsere Arbeit mit ihrer Spende.
Johann und Eleonore Nowotny waren lange Jahre mit der Hilfsgemeinschaft verbunden und unterstützten unsere Arbeit mit ihrer Spende.
Monika und Herbert Neumann waren lange Jahre mit der Hilfsgemeinschaft verbunden und unterstützten unsere Arbeit mit ihrer Spende.
Frau Peter war jahrelang mit der Hilfsgemeinschaft verbunden und unterstützte unsere Arbeit mit ihrer Spende.
Frau Neumann war jahrelang mit der Hilfsgemeinschaft verbunden und unterstützte unsere Arbeit mit ihrer Spende.
Frau Prof. Dr. Motzko war eine langjährige Spenderin und Unterstützerin der Hilfsgemeinschaft.
Frau Hofrat Mag. Mayer war Hilfe und Unterstützung für benachteiligte Menschen ein großes Anliegen und unterstützte die Arbeit der Hilfsgemeinschaft.
Herr Mang war selbst stark sehbehindert und jahrelang mit der Hilfsgemeinschaft verbunden.
Frau Lenhart war in ihren letzten Jahren selbst sehbehindert und empfand immer viel Mitgefühl für Menschen mit einer Sehbehinderung oder Erblindung.
Frau Lantzberg hatte eine große Leidenschaft für Dackel und unterstützte die Hilfsgemeinschaft jahrelang in ihrer Arbeit.
Frau Kucera war viele Jahre mit der Hilfsgemeinschaft verbunden unterstützte ihre Arbeit mit ihrer Spende.
Herr Kraus war aufgrund seiner Sehbehinderung jahrelang Mitglied der Hilfsgemeinschaft und unterstützte ihre Arbeit mit seiner Spende.
Frau König unterstützte regelmäßig die Hilfsgemeinschaft und half so die wichtige Arbeit unserer Vereins umzusetzen.
Frau Kovar verspürte stets viel Mitgefühl für blinde und sehbehinderte Menschen und spendete daher an die Hilfsgemeinschaft.
Frau Mag. Knechtl musste ihr künstlerisches Schaffen aufgrund ihrer Erblindung einstellen, sie unterstützte die Hilfsgemeinschaft mir ihrer Spende.
Herr Kirkovics war begeisterter Sportkegler im Verein SK GÖC und unterstützte die Hilfsgemeinschaft mit seiner Spende.
Frau Kienesberger hat für Menschen in Not ein großes und mitfühlendes Herz gehabt und jahrelang für die Hilfsgemeinschaft gespendet.
Frau Immervoll war es ihr Leben lang wichtig Menschen zu unterstützen denen es nicht gut ging.
Frau Gumpinger war selbst Sehbehindert und jahrelanges Mitglied der Hilfsgemeinschaft.
Frau Gruntorad war ein langjähriges Mitglied der Hilfsgemeinschaft und unterstützte den Verein mit ihrer Spende.
Frau Greiner unterstützte die Hilfsgemeinschaft testamentarisch und half so die wichtige Arbeit unserer Vereins umzusetzen.
Herr Gottsbachner nahm zeitlebens Anteil am Schicksal der Menschen um ihn herum und unterstützte mit seiner Spende die Arbeit der Hilfsgemeinschaft.
Frau Göschl war selbst sehbehindert und unterstützte mit ihrer Spende die Beratungstätigkeit der Hilfsgemeinschaft.
Herr Gebauer war über 20 Jahre lang Mitglied der Hilfsgemeinschaft und unterstützte mit seiner Spende die Arbeit des Vereins.
Frau Fritsch war selbst sehbehindert und unterstützte jahrelang die Arbeit für blinde und sehbehinderte Menschen der Hilfsgemeinschaft.
Frau Frischauf war seit vielen Jahren eine besonders wohlwollende Unterstützerin der Hilfsgemeinschaft.
Frau Fleischmann war es besonders wichtig anderen zu helfen und in schwierigen Situationen nicht wegzusehen.
Frau Fit überraschte mit ihrer großzügigen Spende die Hilfsgemeinschaft und unterstützt dabei die wichtige Arbeit unseres Vereins.
Frau Bacher spendete an die Hilfsgemeinschaft aufgrund der Sehbehinderung ihres Ehemannes.
Frau Fischer half mit ihrer Spende an die Hilfsgemeinschaft weil sie ein Herz für notleidende Menschen und Tiere hatte.
Frau Feilhofer half mit ihrer Spende an die Hilfsgemeinschaft zur Verbesserung der Lebenssituation blinder und sehbehinderter Menschen beizutragen.
Frau Feichtinger stand lange in Verbindung mit der Hilfsgemeinschaft und spendete daher an unseren Verein.
Frau Emmer lebte viele Jahre in der Harmonie – einem Seniorenwohnhaus der Hilfsgemeinschaft und spendete daher auch an unseren Verein.
Frau Eigelsreiter war lange Unterstützerin der Hilfsgemeinschaft und stand in besonderer Verbindung zu unserem Verein.
Herr Ederer hatte ein Herz für benachteiligte Menschen und setzte die Hilfsgemeinschaft als Alleinerbin in seinem Testament ein.
Herr Ilijew war Pianist und Pädagoge und bedachte die Hilfsgemeinschaft in seinem Testament.
Frau Digles war Mitglied der Hilfsgemeinschaft und besonders an den Angeboten der Beratungsabteilung interessiert.
Frau Brokesch war der Hilfsgemeinschaft jahrelang eng verbunden, da sie viel Mitgefühl für Menschen mit einer Sehbehinderung oder Erblindung empfand.
Frau Böhm spendete aufgrund ihrer langjährigen Verbundenheit und trotz einiger Schicksalsschläge an die Hilfsgemeinschaft.
Frau Dr. Berghaus war zeitlebens ein großzügiger Mensch und bedachte in ihrem Testament mehrere Organisationen, darunter auch die Hilfsgemeinschaft.
Frau Feyerfeil war schon zu Lebzeiten eine treue Spenderin und hat ihren letzten Willen zugunsten der Hilfsgemeinschaft eingesetzt.