Ich hatte Angst, dass ich meine Arbeit verliere!
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Peter M. konnte auf Grund seiner Augenerkrankung die Aufgaben im Job nicht mehr zeitgerecht erledigen.
Die Augenerkrankung von Peter M. führte zu großen Problemen in der Arbeit und der Familie.
Peter M. war schon lange nicht mehr glücklich. Der junge Vater merkte, dass er seine kleine Tochter Anna immer schlechter sehen konnte. In seinem Beruf als Immobilienmakler hatte er immer größere Schwierigkeiten sein Arbeitspensum zeitgerecht zu erledigen.
Die Arbeit am Bildschirm wurde unerträglich. Er musste fast täglich bis spät abends im Büro bleiben und oft seine unerledigte Arbeit am Wochenende mit nach Hause nehmen. Darunter litt das Familienleben stark und er fürchtete um seinen Arbeitsplatz.
Besonders Anna hat stark darunter gelitten, dass ihr Papa so selten Zeit für sie hatte. Die gesamte Familienarbeit lastete auf Frau M., die auch befürchtete, dass ihr Mann seinen Job verlieren könnte.
Als er schon gar nicht mehr weiter wusste, hat Peter M. im Internet verzweifelt nach Hilfe gesucht und dabei die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs gefunden.
Herr M. bekam sofort einen Beratungstermin. Es wurde festgestellt, dass er eine stark reduzierte Sehleistung hat. Und es wurde der Behindertenpass und die "Zugehörigkeit zum Personenkreis der begünstigten Behinderten" erfolgreich beim Sozialministerium beantragt. Auch der Antrag zur Finanzierung einer speziellen Arbeitsplatzausstattung hatte Erfolg.
Das Leben von Familie M. ist jetzt wieder gut. Peter ist erfolgreich in seinem Job und er hat jetzt endlich auch genug Zeit für die Familie.
Bitte unterstützen Sie unsere wichtige Arbeit, damit wir noch vielen Menschen in änlich verzweigelten Situationen verlässlich helfen können!
DANKE!